Leitlinien für Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften

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Kapitalismus = keine Vernunft
Planwirtschaft = kein Wohlstand
Soziale Marktwirtschaft = Vernunft und Wohlstand

Die Bewältigung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erfordert internationale Regeln. Das Ordnungsmodell der Sozialen Marktwirtschaft bietet einen solchen Orientierungsrahmen. Es hat sich national bewährt. Die Staaten der Europäischen Union verpflichten sich im Vertrag von Lissabon auf eine „wettbewerbsfähige Soziale Marktwirtschaft” hinzuwirken. Die Institutionen der Europäischen Union, insbesondere das Europäische Parlament, haben gerade in den zurückliegenden Monaten unter Beweis gestellt, dass sie diesem Auftrag Rechnung tragen.

Leitlinien für Wohlstand,
Soziale Gerechtigkeit und
Nachhaltiges Wirtschaften
(PDF)

Nun muss den Prinzipien auch international Geltung verschafft werden. Worauf es dabei ankommt, haben führende Repräsentanten von Politik und Wissenschaft in der in der Europäischen Union in den folgenden Leitlinien festgehalten. Die Unterzeichner des Papiers sind der Präsident des Europäischen Parlamentes, Prof. Hans-Gert Pöttering, der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Bernhard Vogel, der Vorsitzende der EVP-Fraktion, Joseph Daul, der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Wilfried Martens, sowie der Vorsitzende des Wetenschappelijk Instituut voor het CDA, Prof. C.P. Veerman.